Am Wochenende lange ausschlafen, gemütlich mit der Familie frühstücken, mit Freunden treffen, ins Kino gehen, einem Hobby nachgehen oder Sport treiben – das sind nur einige Beispiele von vielen Tätigkeiten, die für die meisten von uns Menschen wichtig und ganz alltäglich sind. Wir achten nicht bewusst darauf, wir tun sie, Tag ein, Tag aus. Schon einmal darüber nachgedacht, wie es wäre, wenn du all‘ diese Tätigkeiten nicht mehr tun könntest? Wir machen uns gemeinsam auf die Spur, um zu sehen, was das alles mit Unfallopfern, Kranken, Häfltlingen und Flüchtlingen zu tun hat und was diese Personengruppen gemeinsam haben. Bist du mutig genug, dich auf einen Rollen- und Perspektivenwechsel einzulassen?!